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Feuchtsandstrahlen

Strahlmittel, Wasser und Druck mit besten Ergebnissen

Das Feucht-Sandstrahlen bietet einzigartige Vorteile gegenüber den herkömmlichen Strahlverfahren.

Entscheidend ist das Zusammenwirken von Strahlmittel, Wasser und Druck. Da diese drei Faktoren beim Feucht-Sandstrahlen einzeln und unabhängig voneinander dosiert werden können, ist der Einsatzbereich weit gespreizt – von absolut schonender bis extrem kraftvoller Reinigung.

• Stoppt Staubemission: 20 % Wasser im Kessel binden 95 % des Staubes
• Meist keine oder nur geringfügige Einhausung notwendig
• Vermeidung von heißem Funkenflug
• Keine elektrostatische Aufladung des Stahls – Einsatz im ATEX-Bereich möglich
• Zusatzstoffe (Inhibitoren) können beigefügt werden, die wirksam Rostbildung verzögern
• Extrem breite Einsatzpalette von empfindlichsten Oberflächen bis zu robusten Sanierungsaufgaben
• Geringer Wasserverbrauch

Vorgehensweise Arbeitsprozess:

Im Arbeitsprozess wird jedes Korn des Strahlmittels bereits im Kessel mit Wasser umgeben. Auf diese Weise wird der Staubschutz am wirksamsten eingehalten. Die Oberflächenspannung des Wassers formt jedes Strahlmittelkorn zu einer Kugel, welche sich in den Luftstrom einfügt und für eine optimierte Strömungsgeschwindigkeit Sorge trägt. Auf der Oberfläche stoppt das Korn vollständig, während die Wasserhülle sich weiter bewegt und so das Abprallen des Strahlkorns verhindert. Anschließend öffnet sich die Wasserhülle und zieht das Korn nach unten. Das Resultat ist eine einwandfrei gereinigte Oberfläche.

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